Good Doctor Staffel 7: Einer der Lieblingsschauspieler der Fans verlässt die Serie, Details und Reaktionen
Große Veränderung in „Good Doctor“: Hill Harper nimmt sich eine Auszeit von der Politik
Im Zentrum jeder erfolgreichen Fernsehserie kann der Abschied einer Hauptfigur aus verschiedenen Gründen motiviert sein, wie zum Beispiel dem Wunsch nach beruflicher Erneuerung, einer Meinungsverschiedenheit mit dem Team oder sogar dem dramatischen Ende ihrer Figur auf der Leinwand. Für „The Good Doctor“, dessen siebte Staffel bald auf amerikanischem Boden produziert wird, nannte Hill Harper jedoch einen ungewöhnlichen Grund.
Dr. Marcus Andrews verabschiedet sich
Die von einem Vertreter von Hill Harper mitgeteilten Informationen überraschten die Fans der Serie: Der Schauspieler, der Dr. Marcus Andrews spielt, wird in „The“ nicht zurückkehren Guter Arzt“. Entgegen den üblichen Gründen für den Ausstieg aus der Besetzung schlägt Harper tatsächlich einen ganz anderen Weg ein: den der Politik. Hill Harper strebt einen Sitz im Senat an und äußert den Wunsch, seinen Beitrag zur amerikanischen Demokratie zu leisten, die seiner Meinung nach in der Krise steckt. Er möchte, dass die Regierungen mehr auf die Arbeitnehmer hören, anstatt die Eliten zu bevorzugen.
Mögliche Gründe, warum ein Promi eine Serie verlässt:
- Wunsch nach einem Tapetenwechsel nach Jahren in der gleichen Rolle
- Konflikte innerhalb des Produktionsteams
- Verschwinden des Charakters im Szenario
- Hill Harper: Politisches Engagement
Der Beginn eines angekündigten Aufbruchs
Diese Karrierewende überrascht die Fans der Serie nicht völlig. Bereits am Ende der sechsten Staffel zeichnet sich ein Warnzeichen ab, da Dr. Marcus Andrews von seiner Position im St. Bonaventure Hospital zurücktritt. Die Möglichkeit einer Rückkehr Harpers ist ungewiss und wird vom Wahlergebnis abhängen.
Da die Einstellung des Spin-offs „The Good Lawyer“ bereits angekündigt wurde und nach dieser Staffel eine potenzielle Gefahr für die Kontinuität von „Good Doctor“ droht, könnten die Fans mit einer Reihe beunruhigender Veränderungen konfrontiert werden.
Auch wenn die Zukunft von „The Good Doctor“ ungewiss bleibt, zeugt Harpers Engagement letztlich von der engen Verbindung zwischen der Welt der Unterhaltung und der Welt der Politik, zwei Sphären, in denen Dramaturgien nie weit entfernt sind.
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