Der WM-Skandal 2026: M6 schnappt sich die Rechte direkt vor den Augen von TF1, hier sind die Details!
Kurswechsel bei der Übertragung der WM 2026
Nach Angaben einiger auf Sport spezialisierter Medien ist es der M6-Gruppe gelungen, die Exklusivität für die unverschlüsselte Übertragung aller Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft 2026 zu erlangen. Ein harter Schlag für TF1, das zwar einen Vorschlag dafür eingereicht hatte Rechte, ging nicht so weit, das bessere Angebot des Konkurrenten zu überbieten.
Ein gut gehütetes Geheimnis, das mit Staunen enthüllt wird
Die gesamte audiovisuelle Branche wurde durch diese überraschende Ankündigung, die einige Zeit geheim blieb, erschüttert. Die Mitarbeiter von TF1 wurden erst kürzlich auf diesen Rückschlag aufmerksam. Trotz des klaren Interesses an der Ausrichtung der 23. Ausgabe des größten Fußballturniers auf seinen Funkwellen wollte sich TF1 angesichts der von M6 vorgeschlagenen Einsätze, die als zu hoch erachtet wurden, nicht auf eine riskante Finanzauktion einlassen.
Die Zahlen hinter dem Rückzug von TF1
Der historische Sender TF1, der dennoch die Exklusivität mehrerer internationaler Fußballwettbewerbe behält, darunter einige der schönsten Plakate für die Euro 2028, wurde von einem als „sehr hoch“ eingestuften Angebot von M6 geschlagen. Letztere hätten die bei früheren WM-Ausgaben zugesagten Beträge übertroffen und dürften 130 Millionen Euro überschritten haben.
Eine Veranstaltung mit geänderter Größe für 2026
Die Ausgabe 2026 wird sich deutlich von früheren Ausgaben unterscheiden, indem die Teilnehmerzahl auf 48 Teams erhöht wird. Mit insgesamt 104 Spielen, die vom 11. Juni bis 19. Juli angesetzt sind, findet das Finale im MetLife Stadium in New York statt und verspricht ein unvergessliches Ereignis zu werden.
Austragungsorte und FIFA-Prognosen
- VEREINIGTE STAATEN: Seattle, San Francisco, Los Angeles, Kansas City, Dallas, Atlanta, Houston, Boston, Philadelphia, Miami und New York
- Mexiko: Mexiko-Stadt, Guadalajara und Monterrey
- Kanada: Toronto und Vancouver
Gianni Infantino, Chef der FIFA, teilte seine Vision für dieses Großereignis mit und stellte sich mehr als „6 Millionen Fans“ und ein weltweites Publikum vor, das auf „6 Milliarden Zuschauer“ geschätzt wird. Der Fokus liegt dabei auf dem Fan-Erlebnis, das außergewöhnlich sein soll.
Dieser Erwerb der Übertragungsrechte durch M6 stellt einen Umbruch in der französischen Medienlandschaft hinsichtlich der Behandlung großer Sportereignisse dar. Dies zeigt nicht nur den zunehmenden Wettbewerb zwischen audiovisuellen Gruppen, sondern bekräftigt auch die Bedeutung strategischer Entscheidungen im Zusammenhang mit Investitionen in Sportübertragungsrechte.
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